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Österreichischer Verein für Studentengeschichte |
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Seine erste Couleurkarte
brachte der ÖVfStG 1980 in Zusammenhang mit der
Landesausstellung im Stift Melk über Kaiser Josef
II. heraus. Bei dieser Ausstellung wurde das sogenannte „Währinger
Landesvaterbild“ von 1788 das erste Mal öffentlich gezeigt, und das
Historische Museum der Stadt Wien gestattete eine Reproduktion als Postkarte. ·
Anlässlich der großen Ausstellung "Gaudeamus igitur" auf der Schallaburg
1992 erschien in großer Auflage eine Werbekarte, die zwar von der
Kulturabteilung des Amtes der NÖ. Landesregierung als Veranstalterin
herausgegeben wurde, aber wie die ganze Ausstellung in engem Einvernehmen mit
dem ÖVfStG gestaltet wurde. ·
Zu seinem 25-jährigen Bestand 1994 fand eine eigene
Feier des ÖVfStG in Wien statt, u.a. mit der
Enthüllung einer Gedenktafel für den Gründer der Universität Czernowitz (der in Wien verstarb). Zu der im gleichen
Jahr in Linz abgehaltenen 11. österreichischen Studentenhistorikertagung erschien
eine Karte mit drei Linzer Motiven, nachempfunden einer Karte zur Cartellversammlung des CV 1922 in Linz. ·
Anlässlich der Ausstellung "Spurensuche - Czernowitz und die Bukowina einst und jetzt" auf der
Schallaburg im Jahr 2000 erschien eine achtteilige
Kartenserie, wobei sich die Herausgeberschaft mit je zwei Karten die
Kulturabteilung des Amtes der NÖ. Landesregierung, die Gemeinschaft für
deutsche Studentengeschichte (GDS), der Traditionsverband Kath. Czernowitzer Pennäler und der ÖVfStG
teilten. Alle Karten beziehen sich auf die Universität Czernowitz
bzw. das dortige Couleurstudententum. ·
Zur 15. österreichischen
Studentenhistorikertagung, die 2002 in Eisenstadt tagte, erschien eine Karte,
die das Schloss Potzneusiedl zeigt. Das Schloss
wurde im Rahmen der Tagung besucht, und dort fand auch eine Ausstellung mit
den Originalentwürfen zeitgenössischer Künstler für moderne Couleurkarten statt. Die Karte nach einem Ölbild von
Gottfried Laf Wurm wurde vom Schlosseigentümer Dipl.Ing. Gerhard Egermann zur
Verfügung gestellt und mit einem Zusatzaufdruck versehen. (Gleichzeitig gab
auch die örtliche MKV-Verbindung Forchtenstein
Eisenstadt eine ihrer Couleurkarten mit einem
Zusatzaufdruck heraus.) ·
Außerdem gab der ÖVfStG
1992 und 1998 je eine Serie mit 16 Karten heraus. Anlass dazu war das
Erscheinen der beiden Bände "Intonas" von
Raimund Lang, wobei jede Serie die in dem betreffenden Band erschienenen
farbigen Bilder zu den einzelnen Kapiteln umfasst. In beschränktem Umfang sind von den genannten Karten
noch Restbestände vorhanden und lieferbar. Bestellungen bitte per E-Mail an Dr.
Peter Krause Für Interessierte hier noch ein weiterführender
Verweis zur Couleurkarten-Datenbank. Letzte Änderung am 22.09.2017
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